Bitumendickbeschichtung

Während wir bei der Bemusterung waren, ist es dann auf der Baustelle auch mal etwas weitergegangen. Unser Keller wurde mal fix schwarz angemalt:

Bitumendickbeschichtung

Bitumendickbeschichtung

Im Hintergrund sieht man auch schon die bereitgestellten Pakete mit den Dämmplatten für die Perimeterdämmung:

Passend dazu flatterte heute auch die erste Abschlagsrechnung für die bisherigen Arbeiten des Erdbauers rein. Wir müssen die Einzelaufstellung jetzt erstmal genauer ansehen, um zu verstehen, ob wir damit jetzt unter oder über dem ursprünglichen Angebot liegen (denn es sind ja auch noch eine Reihe weiterer Arbeiten zu leisten…).

4 Kommentare zu “Bitumendickbeschichtung

  1. Ist das wirklich eine Bitumendickbeschichtung, also aus 3cm dicken Bitumenbahnen? Oder ist das ein Schwarzanstrich? Werdet ihr zusätzlich eine Drainage legen?

  2. Sorry, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich hab gerade nochmal in der Schwörer Bauleistungsbeschreibungs nachgelesen, dass bei Schwörer eine 3mm dicke Bitumendickbeschichtung im Standard dabei ist. Sorry, für die vorschnelle Frage.

    • Hallo Daniel, ja genau 🙂
      Hattest uns schon kurz ins Zweifeln gebracht, wir sind da ja auch keine Fachleute – aber ich hab das auch einfach mal so aufgrund der Schwörer Leistungsbeschreibung behauptet…
      Ja, wir machen auch eine Drainage. Das Bodengutachten hat dies empfohlen, da es bei Starkregen im Bereich des Möglichen ist, dass sich Wasser kurzzeitig aufstaut. Glaubt hier zwar keiner, da überall Kies ist, aber besser ist besser. Auch der Schwörer Bauleiter sagte uns, dass er grundsätzlich eine Drainage empfiehlt.

  3. Schön wie es bei Euch voran geht.

    Also Schwörer sichert sich hier wohl immer ab. Im Standard ist nur der Bitumenanstrich. Das reicht aber auch vollkommen aus. Um ganz sicher zu gehen, empfehlen die offenbar jedem eine Drainage. Unser Bauunternehmer hatte mir auch schon erzählt, dass er zwei Baustellen in Gräfelfing hat und dass Schwörer hier eine Drainage empfiehlt. Seines Erachtens schwachsinnig, weil dort alles Kies ist.

    Wir haben eine Drainage gemacht, da wir eine Lehm-Sand-Boden haben und dieser nur schwer versickern lässt. Zudem haben wir drei Spülschächte für viel Geld gekaut. Diese machen zwar kaum Sinn, sind aber „fast“ Vorschrift. In unserer Zisterne für die Drainage wollte uns der Architekt ZWEI Pumpen (eine zur Sicherheit, falls die erste ausfällt) und ein Alarmsystem für vieeeel Geld verkaufen. Auf Empfehlung vom Bauunternehmer haben wir erstmal keine Pumpe gekauft. Nachdem es letzte Woche starke Gewitter gab, bin ich auf die Baustelle raus und hab in die Drainage gesehen – es war sogar Wasser drin. Auf Empfehlung eines bekannten Gas-Wasser-Heizungs-Menschen haben wir uns eine günstige Schmutzwasserpumpe zugelegt und werden die einbauen. Das reicht vollkommen aus. Und wenn die Pumpe ca. 150,- kostet und eine Drainagepumpe von Jung z.B. 650,- dann kann die billige oft kaputt gehen.

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