Endlich wird es Frühling…

… und Stückchen für Stückchen werden die Restarbeiten erledigt. Allerdings seeeehr langsam.

Inzwischen wurde unsere BWT-Enthärtungsanlage angeschlossen. Leider hat sie aber schon 2 Tage später die Funktion wieder eingestellt, so dass wir heute nochmals den BWT-Kundendienst erwarten.

Der Schwörer-Elektriker war da und hat den defekten LED-Konverter ausgetauscht und die fehlenden Heizelemente angeschlossen.
Aber es muss nochmal jemand kommen, da diese nur zu zweit vernünftigt an der Schräge befestigt werden können.

Endlich konnte uns auch mal jemand kompetent die kleine  „Bus“-Steuerung für unsere Jalousien erklären. Danke!

Der defekte Rolladen braucht offenbar einen neuen Motor, also da ist auch noch was offen.

Mit der ganzen Heiz-/Warmwasseranlage stehen wir noch ein wenig auf Kriegsfuß bzw. trauen wir der Sache bzgl. Effizienz noch nicht ganz und haben darum gebeten, dass da nochmal ein Fachmann kommt und sich alles ansieht.

Endlich wird es draußen so richtig Frühling und endlich endlich sollen heute auch die Maler kommen und diese Woche das Haus außen fertigstellen. Aufgetaucht sind sie bisher allerdings noch nicht. Schau mer mal ob wir in Kürze tatsächlich so was wie „habe fertig“ (zumindest was das Haus angeht :-)) vermelden können.

Achso ja – wir schließen inzwischen Wetten ab, wer eher fertig wird: Schwörer oder die Telekom.

Letzte Woche standen die Karten – wer hätte es gedacht – für die Telekom noch ganz gut, denn wir haben wahrhaftig unseren Anschluss geschaltet bekommen!!! – Wahnsinn.

ABER (ja aber, eh klar…): nichts funktioniert.

Nachdem wir das ungefähr 10 Mal telefonisch an die Telekom eskaliert haben und man erstmal uns bzw. unserem Router die Schuld geben wollte, haben sie dann doch nochmal einen Techniker vorbeigeschickt, der die Leitung durchgemessen hat.
Tja, und nun sieht es wohl so aus, als ob das Signal zwar bis zur letzten T-Vermittlungsstelle kommt, aber nicht bis zu uns. D.h. da stimmt wohl was mit der Leitung im Boden nicht, die die Telekom bzw. der Sub der E-ON bereits im November gelegt haben – offenbar muss jetzt nochmal ein Telekom-Bautrupp kommen – ohje. Einen Termin dafür gibt’s natürlich noch nicht.

Also: Schwörer hätte jetzt wieder echte Chancen am Magenta-Elefanten vorbeizuziehen. Schau mer mal.

Langsame Fortschritte… und endlich Strom!!

Hier ein paar Eindrücke, was noch so bis zum Wochenende passiert ist…:

Dach ist fast fertig gedeckt (die unterste Ziegelreihe fehlt noch, da einige Spangen fehlen, die werden wohl noch nachgeliefert…)

Garage innen fast fertig

Aqua Insert eingemauert und verkleidet…

Kaminverkleidung oben (mit Putztür)

Bodenfugen im EG abgedichtet

Federschienen sind an einem Teil der EG-Decke angebracht

Dies teilte uns unser Bauberater kürzlich noch stolz mit: Schwörer bringt seit neuerem standardmäßig diese Federschienen unter der EG-Decke an. Sie sollen zur weiteren Verbesserung der Luft- und Trittschalldämmung beitragen.  Ein neuer Standard, der uns mal keinen zusätzlichen Aufpreis kostet 🙂 Schön.

Zu guter Letzt muss der e.on-Sub Ende der Woche noch „still und heimlich“ aber endlich unseren Strom- und Telefonanschluss gelegt haben. Wir konnten es kaum glauben, aber dies hier beweist es ;-):

STROM und Telefon!!

Danke!
Diese Woche kommen der Elektriker und Lüftungstechniker, die sollten dann also auch durchstarten können.

Das Endlos-Drama mit dem Strom, halbwegs weiße Wände und Schwörer-News

Also unser Strom- (und Telekom)anschluss kostet uns wirklich Nerven.
Nachdem die e-on sich nach vielen Wochen Wartezeit doch mal dazu herabgelassen hat, den Subunternehmer mit dem Legen des Anschlusses zu beauftragen, haben wir diesen auch erreicht.
Als er aber hörte, dass es bisher nur einen Keller ohne Haus gibt, wurde gleich erstmal geblockt: das macht er nicht.
Wenigstens konnten wir ihn dazu überreden, sich die Situation vor Ort anzusehen.

Daraufhin wurde es aber nicht besser, er stellt sich stur – halbwegs verständlicherweise:
Solange unser Keller nass ist und es reinregnen kann (noch dazu direkt in den Technikraum, über dem sich gleich das „Loch“ für unsere bodenebene Dusche befindet), rührt er keinen Finger.
Auf der anderen Seite sagt er uns zu, sie könnten auch kurzfristig agieren, wenn das Haus steht und der Keller dann trocken ist. Wir müssen nur dafür sorgen, dass die Pfosten des Gerüstes nicht den „Zugang“ für den Anschluss versperren.

Naja, was bleibt uns übrig: Wir haben darüber natürlich gleich den Schwörer Bauleiter informiert.
Begeistert war er nicht, aber auch nicht verwundert. Scheint solch ein Hin- und Her mit den Versorgern ist nicht ungewöhnlich. Er wird sich darum kümmern, dass das Gerüst entsprechend so aufgebaut wird, dass der Anschluss gelegt werden kann.
Umgekehrt möchte er versuchen, uns diese Woche noch eine KW zu nennen, auf den wir den Sub schonmal einnorden können, so dass sie dann hoffentlich wirklich „kurzfristig agieren“.

Also es bleibt spannend, und wir werden dieses Thema leider nicht los bevor das Haus kommt…

Nachdem sich dieses ganze Versorgertheater sehr in die Länge zieht und auch unsere senkrechten Innenfugen im Keller immer noch nicht verspachtelt sind (angeblich macht das der Abdichter „demnächst“ oder auch erst wenn das Haus steht…), haben wir uns am letzten Wochenende entschlossen, wenigstens ein bisschen Farbe an die Wände im Technikraum und Treppenbereich zu bringen.
Wir haben sogar eine Tauchpumpe in der Verwandschaft aufgetrieben und konnten damit den Wasserpegel zumindest von ca. 10cm auf 2cm reduzieren. Mehr hat die Pumpe nicht gepackt, aber zumindest konnten wir dann zu streichen beginnen.

So richtig gut ging es nicht, speziell eine Wand im Technikraum, die oben einige Durchlässe für Leitungen hat, ist sehr nass. Dies ist auch die Wand, worüber dann später mal die tragende Wand des Hauses steht. Die Kellerdecke hat an dieser Stelle eine Vertiefung und entsprechend keine durchgehende Betonabdeckung, sondern nur Holz – und offenbar Ritzen, durch die Wasser eindringt.
Da wo die Wand nass ist bzw. permanent noch Regenwasser „nachläuft“ hält die Farbe nur sehr bescheiden bis gar nicht. An den anderen Wänden ging es zumindest ein wenig besser.
Nunja, besser ein wenig weiß als gar nicht, und so haben wir zumindest dafür gesorgt, dass wir später nicht hinter JEDES Rohr krabbeln müssen, um dahinter zu streichen.

Die nasse Wand

Eine weit aufregendere Neuigkeit gab es heute wider Erwarten auf dem Schwörer Kundenportal:

Unser Haus ist in der Fertigung!!
Einen finalen Montagetermin erfahren wir wie gesagt erst am 31.10.